top of page
  • AutorenbildVALERIS

Cellulite & Co – Nein, danke!

Aktualisiert: 24. Sept. 2019


Mit regelmässigem Training zur Wunschfigur

Die Tücken der Biologie


Cellulite – trivial auch als "Orangenhaut" bezeichnet – definiert eine konstitutionell bedingte Veränderung des weiblichen, subkutanen Fettgewebes, zumeist in den Bereichen des Oberschenkel- und Gesässbereiches.


Aufgrund der sich auf Basis des Geschlechts unterscheidenden Bindegewebestruktur bleiben Männer in den meisten Fällen von entsprechenden, erblich bedingten Hautveränderungen verschont.




 

Doch wie genau bildet sich Cellulite?


Diverse Umstände begünstigen die Bildung von Cellulite - einige der hierbei grundlegendsten Ursachen:


Genetik | Die genetische Veranlagung bildet die wahrscheinlich grösste Grundlage für die Entstehung dieser Bindegewebe-Abnormität. Die Wahrscheinlichkeit, selbst Cellulite zu verzeichnen, steigt mit zunehmender Verbreitung innerhalb der Blutlinie.


Stress | Hierbei handelt es sich nicht nur um Stress psychischer Natur, sondern auch Auswirkungen ungesunder Ernährung & medikamentöser Bekämpfung von Beschwerden spielen eine entscheidende Rolle in Bezug auf strukturelle Veränderungen des Bindegewebes und führen folglich zur Formung von besagter Zellabnormität.


Übergewicht | Aufgrund hormonell begründeter Ablagerungen von Körperfett im Bereich der Oberschenkel, des Bauches, der Hüfte und des Pos beim weiblichen Geschlecht, vergrössern sich entsprechende Fettzellen, welche kleinste Blutgefässe bedrängen. Die Folgen: Eine gehemmte Durchblutung, Verlangsamung des Stoffwechsels & ein verringerter Lymphabfluss – die Haut verliert an Straffheit.


Drogenkonsum | Besonders gesellschaftskonforme Drogen wie Nikotin und Ethanol ("Alkohol") forcieren durch ihre toxische Wirkung die Schädigung des Bindegewebes, was langfristig zu prekären Veränderungen des Hautbildes führt.

 

In bester Gesellschaft


Sie haben bereits Erfahrung mit Cellulite? Keine Sorge – 80 bis 90 % der Frauen erfreuen sich bereits ab dem 20. Lebensjahr an dieser biologischen Tücke – Tendenz im Alter sogar steigend!


80 bis 90 % der Frauen erfreuen sich bereits ab dem 20. Lebensjahr an dieser biologischen Tücke

Keineswegs rührt dieser biologische Prozess aus neuzeitlichen Veränderungen her, sondern ist bereits seit Jahrhunderten Teil der weiblichen Physis. Doch aus welchem Grund empfinden heute die meisten Betroffenen diesen Umstand als störend oder gar die Psyche belastend? Ganz einfach – Das heutige Schönheitsideal der Frau wird dem Konsumenten medialer Quellen durch (werbe-)technisch geschönte & polierte Illustrationen strikt vorgesetzt und somit nicht nur verfälscht, sondern in erheblichem Masse für das weibliche Geschlecht und dessen biologische Konstitution schädigend dargestellt.

 

Was können Sie gegen diese unliebsame Erscheinung tun?


Die Antwort gestaltet sich relativ einfach: Bewegung & ausgewogene Ernährung!


Durch regelmässiges Training & eine ausgewogene Ernährung fördern Sie nicht nur den für biologische Prozesse unabdingbaren muskulären Apparat, sondern sorgen dabei für ein straffes Bindegewebe & einen intakten Stoffwechsel, was langfristig die Beseitigung bzw. Prävention von Cellulite effektiv forciert!


Wagen Sie also den Schritt in Richtung Veränderung – Wir stehen Ihnen gerne zur Seite!


 

Autor | Romano Ferrini


45 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page